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Aktuell beteiligt sich das fnb intensiv an verschiedenen bildungspolitischen Debatten.


5.11. Techno, Emo, Punk...
2013 Was haben Jugendkulturen mit Bildung zu tun?!
18.00 Klaus Farin, Archiv der Jugendkulturen
In Kooperation mit der Generaldirektion
Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz
Ort: Jugendherberge & Casino
Festung Ehrenbreitstein 56077 Koblenz

 

9.12. So wird Bildung gerecht!
2013 Lernen aus Skandinavien
18.00 Uhr
Dr. Cornelia Heintze, Bildungsökonomin
mit Asta und GEW-Fraktion im Studierendenparlament
Ort: Universität Koblenz-Landau,Campus Metternich
Raum E-011, Universitätsstraße 1, 56070 Koblenz

 

18.2. Inklusive Schule - das geht!
2014
10.00 Uhr Workshop ILF 14 I 480 101
Wiltrud Thies, Sophie-Scholl-Schulen Gießen
Plätze begrenzt; Anmeldung über r.reick@ruth-ratter.de
Mit freundlicher Unterstützung des ILF Mainz
Ort: Rathaus, Rosengasse 2, 56727 Mayen

 

18.2. „Berg Fidel - eine Schule für alle“
2014
19.30 Uhr Film-Vorführung
Diskussion mit Regisseurin Hella Wenders
mit freundlicher Unterstützung der Kreissparkasse Mayen und Volksbank RheinAhrEifel
Ort: Corso Kino, Koblenzerstr. 25, 56727 Mayen, Eintritt 3.50 €

 

20.3. Demokratie in Schule und Jugendarbeit
2014
14.00 Uhr Fortbildung ILF 14 I 480 201
Plätze begrenzt; Anmeldung über r.reick@ruth-ratter.de
Mit freundlicher Unterstützung des ILF Mainz

 

20.3. Vortrag
2014
16.00 Uhr Kurt Edler, Vorsitzender der Deutschen
Gesellschaft für Demokratiepädagogik
Ort: Erich-Kästner-Realschule plus
Osterfeldstr. 25, 56235 Ransbach-Baumbach


Auftaktveranstaltung:

24.01.2013

Kurfürstlichen Palais, Trier

 

24.01.     Wie wir unser Bildungssystem verändern
17h30     müssen, um unseren Kindern gerecht zu werden
Auftaktveranstaltung zum Thema Bildungsgerechtigkeit     
Prof. Jutta Allmendinger Ph.D., WZB & HU Berlin
forum | neue bildung, Musik: FelAfRAi
Ort: Festsaal der ADD, Kurfürstliches Palais, Trier 

 
  


18.02.     Vielfalt nutzen: erfolgreich gemeinsam lernen
19h00    
Prof. Jutta Standop, Uni Trier
EINE Schule für ALLE in der Region Trier e.V.
& BI IGS Speicher
SÖL präsentiert Rahmenprogramm mit Färbergärten
Ort: Schulzentrum Speicher 

 

05.03.     Jugend und Demokratie
17h30     Demokratische Einstellungen von Jugendlichen         
und wie der Lernort Schule sie fördern kann Netzwerk 
für Demokratie und Courage und DeGeDe         
treffen Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage        
Ort: Kurfürst-Balduin-Realschule, Wittlich 

 
 
 11.04.     Schule in der Demokratie -
19h00     gerecht und inklusiv
Ungerechtigkeiten unseres Schulsystems             
Dr. Winfried Eschmann, Frieder Bechberger-Derscheidt
EINE Schule für ALLE - länger gemeinsam lernen e.V.
Ort: Loft-Lounge des Lokschuppen Gerolstein 

 
 
25.04.     Schulbau inklusiv 
19h00     Diskussion mit dem Arbeitskreis barrierefreier Schulbau,  
der Trierer Schuldezernentin Angelika Birk und dem         
Landesbehindertenbeauftragten Matthias Rösch
Ort: Bürgerzentrum, Schweich 

 
  

14.05.     Bildung braucht Freiräume
19h00     Crossover für Selbstbestimmung - wider Verzweckung     
Bessere Bedingungen für ehrenamtliches Engagement     
und außerschulische Bildung in Rheinland-Pfalz        
LJR rlp & LSV rlp treffen ASTA Trier und BDKJ Trier
Ort: Studierendenhaus Uni Trier 

 
 

29.05.     Praxisreport Bildungsgerechtigkeit
19h00     Inklusive Bildung an der demokratischen Schule
Vortrag von Prof. Dr. Susanne Thurn, Schulleiterin der         
Laborschule Bielefeld        
GEW | ESfA in der Region Trier e.V. | GGG
Ort: TUFA, Trier 
 
 
 
03.06.    Kulturelle Bildung für alle
18h00    Wie Orte Kunst und Kultur vermitteln und beleben
Prof. Hansgünther Heyme, Prof. Wilhelm Seggewiß,
Dr. Michael Geffert
Ort: Observatorium Hoher List


26.04.  18.00

Wie individuelles Lernen an jeder Schule gelingen kann! 

Filme und Vortrag von Reinhard Kahl 

Ort: Roxy Kino, Neustadt/Weinstraße 

mit: Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft 

 

10.05.  18.00 

Courage zeigen! 

Schule gegen Menschenverachtung und Neonazismus 

Ort: Leininger Gymnasium, Grünstadt 

mit: Netzwerk für Demokratie und Courage 

 

14.05.  18.00

Gesundes Schulessen 

 Alternativen zum Aufwärmen 

Ort: BIO-Restaurant Hofgut, Ruppertsberg 

mit: Stiftung Ökologie und Landbau 

 

31.05.  19.00

Schule in der Demokratie: 

gerecht und inklusiv! 

Ort: Dürkheimer Haus, Bad Dürkheim 

mit: EINE Schule für ALLE 

 

06.06.  19.30 

Bildung ist mehr als Schule 

Die Bedeutung außerschulischer Bildungsorte 

Ort: Jugend- und Kulturhaus Blaubär, Haßloch 

mit: Landesjugendring RLP 

 

14.06.  19.00

Psychologie des Lernens  

-die Methode macht's 

Ort: Realschule plus, Lambrecht 

mit: Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschule 

 

28.06.  17.00

Schule als Hort der Demokratie 

Demokratisierung und Schulentwicklung 

Ort: IGS Deidesheim/Wachenheim, Wachenheim 

mit: Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik 

forum | neue bildung


Leichte Sprache: forum | neue bildung
14.04.2015 | Kategorie: forum | neue bildung |

Was das forum | neue bildung will, hat es Mitte März als politischen Forderungskatalog der Regierung von Rheinland-Pfalz gezeigt. Hier ist eine Zusammenfassung in Leichter Sprach zu lesen. Die Übersetzung stammt vom Kompetenz-Zentrum Leichte Sprache: www.leicht-sprechen.de



(grafik: beck & blank)

Das meinen die Menschen von der Gruppe "forum|neue bildung":

 

 

Es soll gerecht sein an Schulen

Es ist wichtig, dass alle Schüler an Schulen lernen dürfen.

Es ist dabei egal, wo jemand her kommt.

Es ist dabei egal, ob jemand ein Mann oder ein Frau ist.

Es ist dabei egal, ob jemand ein Mädchen oder ein Junge ist.

Es ist dabei egal, ob jemand reich oder arm ist.

Es ist dabei egal, ob jemand eine Behinderung hat oder nicht.

Keiner soll ausgeschlossen sein.

Alle sind gleich viel wert.

 

 

Schüler dürfen an Schulen überall mit-machen

Kein Mensch darf ausgeschlossen werden.

Zum Beispiel, weil er behindert ist.

Jeder Mensch darf dabei sein.

 

 

Selbst-Bestimmung

Auch beim Lernen bestimmen die Menschen über sich selbst.

Zum Beispiel: Ich will an eine bestimmte Schule gehen.

Menschen wissen selbst, was gut für sie ist.

 

 

 

Wir finden Inklusion gut

Inklusion bedeutet, dass alle Menschen mit dabei sind.

Beispiele:

·        Alle Kinder gehen zusammen auf eine Schule.

·        Es gibt keine Schule nur für Kinder mit Behinderungen.

·        Es gibt keine Schule nur für Kinder ohne Behinderungen.

·        Es gibt keine Schule nur für schlechte Schüler.

·        Es gibt keine Schule nur für gute Schüler.

·        Es gibt eine Schule nur für alle Kinder.

 

 

Uns gefällt, dass Schüler verschieden sind

Das ist kost-bar.

Verschieden sein ist etwas Schönes.

Wir wollen jeden Schüler genau betrachten.

Und schauen, was gut für ihn ist.

Alle Schüler sind gleich viel wert.

Wir achten alle Schüler.

Wir sind freundlich zu den Menschen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir finden es gut, wenn Menschen neu lernen dürfen

Sie werden dadurch stärker.

Sie können sich selbst besser helfen.

Menschen ohne Behinderung lernen von Menschen mit Behinderung.

Menschen mit Behinderung lernen von Menschen ohne Behinderung.

Jeder lernt von jedem.

Jeder darf sein, wie er ist.

Jeder ist gut so, wie er ist.

 

 

Auch außerhalb der Schule lernen wir

Beispiele:

·        im Verein

·        in der Jugend-Gruppe

·        im Urlaub

·        auf Ausflügen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neue Arten zu lernen

Beispiele:

 

·        Ganz-Tags-Schule

In der Ganz-Tags-Schule bleiben Schüler vom Morgen bis

Nach-Mittags.

Sie machen in der Schule schon die Haus-Aufgaben.

 

·        Klassen-Fahrten

 

Bei der Klassenfahrt machen Schüler einen Ausflug.

Die Lehrer und die Mitschüler fahren alle mit.

Manchmal übernachten alle woanders.

 

·        Orte zum Lernen außerhalb der Schule

Das kann zum Beispiel eine Aus-Stellung sein.

 

·        Jugend-Arbeit

Bei der Jugend-Arbeit macht man in der Frei-Zeit mit.

Sie ist frei-willig.

 

Jugend-Arbeit gibt es bei der Kirche, im Verein oder im Jugend-Zentrum.

 

Es bedeutet, dass dort jemand arbeitet, um schöne Sachen mit   Jugendlichen zu unternehmen.

 

 

 

Wir lernen nicht nur aus Büchern

Es ist wichtig zu lernen, wie ich gut mit anderen umgeht.

Es ist wichtig viel über meine Gefühle zu lernen.

Es ist wichtig über die Schön-Heit der Welt zu lernen.

Es ist wichtig zu lernen, was richtig und falsch ist.

Es ist wichtig zu lernen, was gut und böse ist.

Es ist wichtig zu lernen, was im Körper geschieht.

Es ist wichtig zu lernen, wie sich Dinge anfühlen.

Auch das kann jeder lernen:

Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung passen gut zusammen.

 

 

Eine Schule für alle

Eine Schule für alle ist eine tolle Sache.

Wir lernen, dass Verschieden-Sein etwas Schönes ist.

Kein Mensch ist besser als der andere.

Wir finden Respekt gut.

Respekt bedeutet:

Jeder achtet den anderen.

Jeder ist freundlich zu dem anderen.

Es ist normal, dass Menschen verschieden sind.

Wir lernen immer wieder neu vom anderen.

 

 

 

 

 

                                                                                                                                             Dieser Text wurde übersetzt vom:

Kompetenz-Zentrum Leichte Sprache

PARITÄTISCHES Zentrum

Neustr.34

 

56457 Westerburg

 

Fon: 0 26 63/91 96 71

Fax: 0 26 63/26 67

 

Mail: info@leicht-sprechen.de

HP:  www.leicht-sprechen.de

                                                                           

Leitung:          Vera Apel-Jösch, (ass.jur.)

 

Träger:                DER PARITÄTISCHE, Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.V.

                            Feldmannstr.92

 

                            66119 Saarbrücken

 

1.Vors.: Prof. Reiner Feth

Landesgeschäftsführer: Wolfgang Krause

Vereinsregister:  Amtsgericht Saarbrücken VR 2490

Steuernr.: Finanzamt Saarbrücken

040/140/06120