HIL-Preise
2013:
Motto - wird am 1.3. auf Vernissage in Annweiler bekannt gegeben
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2012:
Motto "Vielfalt in der Schule - Ansichten von Inklusion und Demokartisierung"
Preisträger Jakob Ganslmeier: "Schule 2012"
Lobende Erwähnung: -noch geheim-
HIL-Preis
Zugunsten der Unterstützung eines aufwändigen Photographieprojekts des Landauer Künstlers Martin Blume wird der HIL-Preis im Jahr 2014 nicht ausgelobt.
Ruth Ratter lässt im Jahr 2014 den in Erinnerung an das Deidesheimer Künstlerpaar Hildebrandt gestifteten HIL-Preis ruhen, um den Künstler Martin Blume (Laudator des HIL-Preises 2012 an Jakob Ganslmeier) bei seinem monumentalen Projekt zum Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz begleiten zu können.
Wolf Hildebrandt war 1933 wegen seiner antifaschischten Theaterarbeiten inhaftiert und als Künstler mit einem Ausstellungsverbot belegt worden. Wir können also hoffen, dass Blumes Vision, die Erinnerung an die Verbrechen der Zeit des Nationalsozialismus wach zu halten, von HIL sehr begrüßt worden wäre.
Blumes Arbeit soll zum 70. Jahrestag der Befreiung der Überlebenden von Auschwitz am 27.1.2015 als crossmediales Projekt veröffentlicht werden.