
Zur Eröffnung der Friendensakademie diskutieren v. l. Andreas Zumach (Journalist), Dr. Ute Finckh-Krämer (MdB), Dr. Sascha Werthes (Friedensakademie RLP), Dr. Thomas Leif (SWR) über Krisenprävention und Konfliktbearbeitung. (foto: ratter)
Zur Eröffnung der Friendensakademie diskutieren v. l. Andreas Zumach (Journalist), Dr. Ute Finckh-Krämer (MdB), Dr. Sascha Werthes (Friedensakademie RLP), Dr. Thomas Leif (SWR) über Krisenprävention und Konfliktbearbeitung. (foto: ratter)
Gestern fand im Hambacher Schloss die Auftaktveranstaltung der "Friedensakademie Rheinland-Pfalz - Akademie für Krisenprävention und Zivile Konfliktbearbeitung" statt. mit dabei: der 1. Vorsitzende des Trägervereins der Friedensakademie Professor em. Dr. Ulrich Sarcinelli, Vera Reiß (Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur), Professor Dr. Roman Heiligenthal (Präsident der Universität Koblenz-Landau) und die stellvertretende Ministerpräsidentin Eveline Lemke (Ministerin für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung).
Festredner Töpfer beglückwünschte das Land Rheinland-Pfalz zur Gründung der Friedensakademie. Gerade vor dem Hintergrund der Partnerschaft mit dem Staat Ruanda, lobte er dieses Engagement. Für die Zukunft zeigte Töpfer auf, wie Wassermangel und Ressourcenknappheit Krisen auslösen können. Daher sei es wichtig, viele weitere Alternativen zu militärischer Intervention zu entwickeln.